Fußwege für Handynutzer; Leseempfehlung von Dance; Elektrischer Doppeldecker-Reisebus; Hyundai One-Stop-Shop; Wie der Fahrplan erfunden wurde
Alles, was in der KW 47 in der Welt der Mobilität für mich relevant war.
Hallo und guten Morgen,
dies sind die fünf Themen aus der Welt der Mobilität, die ich diese Woche mit Dir teilen möchte. Los geht’s:
Technologie verändert, wie wir uns in Städten fortbewegen - beim zu Fuß laufen meistens mit dem Blick nach unten auf das gezückte Handy. Azarel Chamorro, ein Japan- und Mobilitätsexperte, hat auf LinkedIn Beispiele gesammelt, wie Städte mit diesem gefährlichen Verhalten umgehen: Mit dedizierten Fußwegen für Handynutzer. Alles Weitere gibt es auf LinkedIn (Englisch) zu sehen.
Das E-Bike-Abo-Startup Dance hat im eigenen Blog einen Artikel veröffentlicht. In diesem wird auf fünf inspirierende Bücher verwiesen, die sich mit der Fragestellung, wie Städte lebenswerter werden können, beschäftigen: Zum Dance Blog (Englisch).
Der belgische Bushersteller „Van Hool“ hat seinen ersten vollelektrischen doppelstöckigen Reisebus vorgestellt. Aufgrund der geschätzten Reichweite von maximal 500 Kilometern wird dieser vorerst nicht als Nightliner eingesetzt. Starke Nachfrage kommt jedoch aus Kalifornien für Shuttle-Fahrten von Tech-Mitarbeitern, die in San Francisco wohnen und im Silicon Valley arbeiten. Weitere Hintergründe auf electrive.net. Und das offizielle 82-sekündige Launchvideo gibt es auf YouTube.com.
In den USA will Hyundai ab kommendem Jahr nicht nur einfach Elektroautos verkaufen, sondern sich zum One-Stop-Shop mit dem Namen Hyundai Home entwickeln. Wer mag, kann dann in Ergänzung zum Elektroauto gleich eine Photovoltaikanlage, Ladeinfrastruktur und einen Stromspeicher mitkaufen. Gesehen auf thedriven.io (Englisch). Auf der offiziellen Hyundai USA Produktseite ist aktuell bei den einzelnen Produkten noch „coming soon“ zu sehen. Zur Hyundai USA Seite (Englisch). (ZIP Code Beispiel: 94025 ).
In diesem Video wirst Du garantiert etwas lernen: Die Macherin von Numberphile, Hannah Fry, erklärt auf ihre unterhaltsame, charmante und lustige Art und Weise eine Erfindung aus dem Jahr 1847. Charles Ibry entwickelte in Frankreich den „Train Graph“: Dieser regelte erstmalig & systematisch den Bahn-Fahrplan, um Unfälle von kollidierenden Zügen zu vermeiden. Zum fast 9 minütigen Video auf YouTube.com (Englisch).
Voilà, das war’s schon.
Ich freue mich über jede Weiterempfehlung. Teile gerne diesen Link: allaboutmobility.substack.com
Oder noch einfacher: leite diese E-Mail einfach an eine*n Kolleg*in weiter.
Ich wünsche Dir einen guten Start in den Tag.
Gruß und Danke
Alan.